Sie möchten die Produktivität

und Leistungen nachhaltig steigern?

Wie kann die Produktivität im Unternehmen und Team verbessert werden?

Müssen Sie in Ihrer Führungsposition regelmäßig Produktionszahlen und Kostenfaktoren rechtfertig? Oder kenn Sie es in der Verantwortung für schwankende Zahlen oder verfehlte Termine zu stehen? Dann denke Sie womöglich: „Produktionsziele werden nicht erreicht, wenn Sie die Prozesse nicht überwache und gelegentlich mal Druck mache.“

Gerade MINT-Führungskräfte neigen zu Perfektionismus und starkem Kontrollbedürfnis. Doch Delegation bedeutet nicht Kontrollverlust – sondern Multiplikation der eigenen Wirksamkeit. Dieser Text zeigt das Produktivität nicht nur eine Frage der Methoden ist.

Wir betrachten einzelne Faktoren die Einfluss auf die eigene Produktivität und die der Teams im Unternehmen haben. Im Anschluss werfen wir einen Blick auf den Ansatz den wir mit den Time Saver Coaching verfolgen. Vorab wollen wir aber erst einmal die Frage stellen was Produktivität eigentlich ist.

"Konzentriere dich darauf, produktiv statt beschäftigt zu sein."

Timothy „Tim“ Ferriss

Warum ist Produktivität

– mehr als eine Kennzahl und

für die Führungskräfte wichtig?

Produktivität steht herkömmlich für eine Kennzahl die das Verhältnis zwischen dem Produktionsprozess und den eingesetzten Mitteln belegt. In diesem Rahmen stehen sich nach der Betriebswirtschaftslehre die zwei Minimal- und Maximal-Prinzipien gegenüber.

Minimalprinzip – ‚ist die Handlung, mit einem vorgegebenen Ergebnis den Aufwand zu minimieren‘

Hierunter versteht man Beispielsweise eine vorgegebene Produktionsmenge mit möglichst geringem Aufwand und Einsatz zu erreichen.

Maximalprinzip – ‚ist die Handlung, mit einem vorgegebenen Aufwand das Ergebnis zu maximieren.‘

Hier wird hingegen Beispielsweise beschrieben mit einem Produktionsprozess die Produktionsmenge zu maximieren.

“Die Produktivität befasst sich grundlegend mit der Gegenüberstellung von Out und Input. ‚Die Einhaltung der Produktivität […] ermöglicht auch die Erfüllung des Ziels der Gewinnmaximierung oder der Nutzenmaximierung.‘ ”

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Produktivität

Warum das Messen von Produktivität nicht alles ist

Betrachten wir vorab die zugrunde liegende Berechnung zur Ermittlung der Kennzahl von Produktivität. So fällt auf, dass wir mit der Ausbringungsmenge die Kapazitäten in festgelegten Zeitfenster definieren und mit der Faktoreinsatzmenge die Arbeitszeit beschreiben. In beiden Fällen bilden zeitliche Zusammenhängen demnach einen grundlegenden Wert für die Einordnung von Produktivität.

P = A / F = Output / Input

Stundenleistung = Absatzvolumen / Arbeitsstunden

Time Saver betrachtet daher das Zeitmanagement als einen der Schlüssel zu einem nachhaltigen Produktionsprozess wie produktiven und resilienten Arbeitsumfeld.

Mehr zum Thema Zeitmanagement erfahren Sie hier.

Was ist und beschreibt Produktivität?

„Produktivität (von lateinisch productivus: erzeugend, fruchtbar), definiert in der betriebs-wirtschaftswissenschaftlichen Terminologie das Verhältnis von Output (Ergebnis, Leistung) zu Input (Aufwand, z. B. Arbeitszeit).“

Bei der Kennzahl Produktivität werden grundsätzlich Mengen zueinander in Beziehung gesetzt. Dies betrifft die technische Produktivität, die in physikalischen Maßeinheiten wie Kilogramm oder Meter gemessen wird, z. B. produzierte Menge (Output) zur Zahl der Arbeitsstunden (Input).

Für die wirtschaftliche Produktivität und um Produktivitäts- angaben zu vergleichen, werden die Ausbringungs- und Einsatzmengen in der Praxis jedoch in Geld bewertet.

Das Verhältnis des wertmäßigen Produktionsergebnisses (bewertet zu den Verkaufspreisen) zu den zu seiner Erzielung erforderlichen Herstellungskosten wird auch als Wirtschaftlichkeit bezeichnet.

Produktivität ist eine Kennzahl die ermittelt werden kann. Die Produktivität steigt, wenn der bei gleichem Einsatz (*Produktionsfaktor) das Produktionsergebnis größer ist und wenn bei gleichem Produktionsergebnis der Einsatz* geringer ist. Die Produktivität wird Beispielsweise für die Produktion in einer Fabrik, einem Unternehmen oder einem Wirtschaftszweig berechnen.

Bei der Ermittlung der Produktivität werden grundsätzlich Mengen in Beziehung zueinander gesetzt. Dieses kann zum Beispiel die produzierte Menge (Output) eines Produktes zur Anzahl der Arbeitsstunden (Input) sein. Die Kennzahl ist der Quotient aus Resultat und Einsatz – dieser wird zum Vergleichszweck für die Produktivität herangezogen.

Die 2 Formate für Time Saver Business Coachings

  • Erfolg resultiert nicht aus Stillstand. Als erfahrene Führungskraft oder Unternehmer:in wissen Sie, dass nachhaltige Weiterentwicklung nicht im Alleingang entstehen.

    Unsere 1:1 vor Ort Coachings, wie digital oder Workshops bieten Führungskräften eine Lernumgebung für nachhaltige Veränderungen. Vertiefen Sie Ihre Strategien und richten Sie diese neu aus. Gemeinsam mit Time Saver verwandeln Sie Erkenntnisse in erlebbare Resultate.

  • Trotz harter Arbeit bleibt am Ende der Woche oft ein ernüchterndes Gefühl! Die Diskrepanz zwischen Einsatz und Wirkung ist frustrierend – wieder wurden Ziele nicht erreicht?

    Unsere Online-Videokurse oder Online-Coachings bieten Ihnen sofort Unterstützung. Das Time Saver Schulungsangebot lässt sich in den Alltag oder den Ihrer Teams leicht integrieren.

  • Sie suchen mehr als ein vorgegebenes Format? Ein persönliches Coaching schafft Raum für echte Passgenauigkeit.

    Nach einer klaren Standortbestimmung entwickeln wir gemeinsam Ihr individuelles Coaching-Programm. Es bietet höchste Flexibilität und richtet sich konsequent an Ihren Prioritäten aus. Ein exklusiver Rahmen, der nachhaltige Erfolge und spürbaren Wert schafft.

Buchen Sie jetzt einen Beratungstermin

5 Zeitfresser die Produktivität

im Arbeitsalltag beeinflussen können

Laut Studien kosten die nachstehenden Zeitfresser Teams und Führungskräften durchschnittlich mehrere Stunden pro Woche. So heißt es in einer Asana-Studie aus 2019, dass jährliche 270 Stunden der Arbeitszeit in unproduktive Koordinationsarbeit fließen. Eine Analyse der Plattform zur Zeiterfassung ZEP von 2025 spricht hingegen von nur 4-6 Stunden produktiver Arbeit pro Tag.

Die Analyse durch ZEP geht bei der Bewertung von produktiver Arbeitszeit von der folgenden Grundformel aus:

Produktive Arbeitszeit = Gesamtarbeitszeit minus unproduktive Zeit

So definiert die Untersuchung von ZEP als die größten Zeitenfresser im Arbeitsalltag die Punkte:

I) Kontextwechsel und Multitasking

II) Meetings ohne Mehrwert

III) Ineffiziente Prozesse und Tool-Chaos

Wo verschwinden jedoch die 4 Stunden täglich und was reduziert die Arbeitszeit so stark?

Die herauszustellenden und entscheidenden 5 Zeitfresser sind:

1) Kommunikationsflut bspw. durch E-Mails - Eine Studie des McKinsey Global Institute zeigt: Beschäftigte verbringen 28 % ihrer Zeit – etwa 2,5 Stunden täglich – mit E-Mails. Das führt zu Stress und Konzentrationsverlust.

2) Unnötige u. ineffiziente Meetings - Die Microsoft-Studie 2023 zeigt – seit 2020 hat sich die Zahl der Meetings verdreifacht. Viele gelten als ineffizient – und sind die größte Produktivitätsbremse. Eine Asana-Studie (2024) belegt hingegen - dass Mitarbeitende durchschnittlich sieben Arbeitsstunden pro Woche wegen unproduktiver Meetings verlieren. Für deutsche Führungskräfte ist es noch schlimmer: Sie verlieren jede Woche zwölf Stunden.

3) Unterbrechungen – Laut der Next Work Innovation Studie 2022 werden Wissensarbeiter:innen alle vier Minuten gestört.

4) Fehlende Delegation - Laut der Auctority-Studie 2023 fühlen sich 61,6 % der Führungskräfte erschöpft.  Viele delegieren zu wenig – aus Angst vor Kontrollverlust oder Perfektionismus.

5) Prokrastination bspw. durch Social Media - Laut einer Studie des Canadian Institute for Knowledge Development berichten Personen mit hoher Social Media‑Nutzung 41 % häufiger, dass sie Aufgaben „aufschieben, obwohl sie wichtig sind“.

Einflussnahme von

Entscheidern und deren Auswirkung

auf die Produktivität

Hinter den Prinzipien und der Kennzahl stehen in der Regel auch reale Produktions- und Arbeits-Faktoren. Diese können Beispielsweise Einschränkungen durch Arbeitskraft und -umfeld wie -bedingungen sein. Möchten Sie als Führungskraft oder Teamleitung jene Kennzahl beeinflussen, sollten Sie diese nicht als Hürde verstehen die überwunden werden muss. Die Kommunikation von Zielen kann abhängig vom Arbeitsumfeld schnell als Druckmittel verstanden werden und zum Bumerang in der Produktivität werden.

So ist Produktivität in Wahrheit nicht nur eine Frage der Methode, sondern auch eine des Mindsets. Viele Führungskräfte versuchen ihre Produktivität und die ihrer Teams über Tools oder Verhalten zu verbessern. Doch echte Veränderung entsteht nicht allein durch mehr To-do-Listen, sondern ein tieferes Verständnis für die Dynamik, die das eigne Handeln und das Handeln der Mitarbeiter:innen bestimmen.

Typische Glaubenssätze, die wir bei Führungskräften beobachten, sind: 'Nur wenn ich es selbst mache, wird es gut.' oder 'Ich muss immer verfügbar sein.'

Gerade MINT-Führungskräfte neigen zu Perfektionismus und starkem Kontrollbedürfnis. Das frisst Zeit – verhindert das Delegieren und entzieht bei hochqualifizierten Mitarbeiter:innen das Selbstvertrauen. Die Entscheidungsfreude und das Interesse Prozesse eigenverantwortlich weiterzuentwickeln sinkt und die Produktivität nimmt ab.   

Unser Ansatz unterstützt Sie darin, diese Muster zu hinterfragen und zu ersetzen – umso eine höhere Fokussierung und Dynamik zu erzielen. In dem wir gemeinsam mit ihnen festgefahrenen Systematiken und Prozesse lösen, erzeugen Sie bereits nach kurzer Zeit eine nachhaltige Entlastung. Bei konsequenter Weiterentwicklung setzen Sie bei sich selbst Zeit für zukünftige Projektplanung frei und wecken neue Dynamiken in Ihrem Team. So führen die zunehmende Fokussierung und Flow automatisch zu einer steigenden Produktivität bei unveränderten Zeitfenstern.

‚Produktivität bedeutet nicht, ausschließlich mehr zu schaffen. Es geht darum, die wirklich wichtigen Aufgaben zu erledigen –  jene, die langfristig Leistung und Ziele sichern.‘

Deep Work – konzentriert

arbeiten, mehr erreichen

Der US-amerikanische Professor Cal Newport prägte den Begriff Deep Work. Er unterscheidet zwischen oberflächlicher Arbeit („Shallow Work“) und konzentrierter, wertschöpfender Arbeit („Deep Work“).

  • Shallow Work: E-Mails beantworten, Meetings, administrative Tätigkeiten.

  • Deep Work: Strategische Planung, komplexe Problemlösung, kreative Arbeit.

Gerade Führungskräfte in der Industrie verbringen zu viel Zeit in Shallow Work. Das führt zu Überlastung, ohne dass die wirklich wichtigen Themen vorankommen.

Laut einer Harvard Business Review-Analyse steigern bereits 90-minütige Fokusblöcke die Qualität komplexer Aufgaben um bis zu 50 %.

Untersuchungen verdeutlichen, wie eng Produktivität mit Fokussierung (Monotasking)verbunden ist: Laut American Psychological Association kostet Multitasking bis zu 40 % Produktivität. Die Stanford-Universität fand heraus, dass Multitasking nicht nur Leistung senkt, sondern auch das Gedächtnis beeinträchtigt.

„Konzentration bedeutet nicht, ja zu sagen zu der Sache, auf die man sich konzentrieren muss. Es bedeutet, nein zu sagen zu den hundert anderen guten Ideen.”

Steve Jobs

All diese zeigt – Fokus ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Spitzenleistung. Im Coaching lernen Sie, Deep Work bewusst in Ihren Alltag einzubauen und Störungen zu reduzieren, Arbeitsblöcke klar zu planen oder Pausen gezielt einzusetzen.

Das Time Saver Programm unterstützt Sie dabei einen höhere Fokussierung und Monotasking in die eignen Arbeitsprozess zu überführen. So erfahrenen Sie wie die Konzentrationszeiten systematisch schützen und dadurch Ergebnisse erzielen, die Sie voranbringen.

So entsteht der Raum für Ihre wichtigsten Aufgaben – mit spürbar mehr Wirkung und Leichtigkeit.

Produktivität

& Gesundheit –

zwei Seiten

derselben Medaille

Echte Produktivität entsteht nicht durch Dauerleistung, sondern durch den Wechsel zwischen Fokus und Erholung.

  • Studien zeigen, dass kurze Pausen im 90-Minuten-Rhythmus die Leistungsfähigkeit um bis zu 30 % steigern können.

  • Regelmäßiger Schlaf fördert Konzentration, Gedächtnis und Entscheidungsstärke.

  • Gesunde Ernährung stabilisiert Energie und Resilienz.

Die Techniker Krankenkasse belegt: Resiliente Menschen bleiben leistungsfähiger und erholen sich schneller von Belastungen.

Mentale Gesundheit und Stressfaktoren sind somit ebenfalls entscheidende Faktoren, die Produktivität und Leistung hemmen oder negativ beeinflussen.Time Saver Coaching Programme betrachten Produktivität deshalb ganzheitlich und helfen Ihnen Energie intelligent zu managen umso dauerhaft leistungsfähig zu bleiben.

Business Coaching

Sie möchten mehr Zeit? Ich zeige Ihnen wie Sie Zeit gewinnen und die Produktivität individuell steigern. Buchen Sie ein individuelles Coaching vor Ort oder in digitalen Sitzungen 1:1.

MEHR ZUM ON SITE COACHING

Mit Time Saver Coaching und

Kursen verbessern Sie Ihre und

die Produktivität Ihrer Teams

Die gute Nachricht ist – Produktivität ist trainierbar. Wie bereits die Studien zeigen helfen klare Strukturen, verlässliche Routinen und zielführende Kommunikation dabei den Fokus zurückzugewinnen. Wer Ablenkungen reduziert und klare Prioritäten setzt, steigert so nicht nur die Produktivität, sondern langfristig auch das Wohlbefinden.

Vom Vertriebsleiter zum Ironman – meine persönliche Weg zu höherer Produktivität

Time Saver Coaching beruhen und zeichnen sich durch Methodiken aus, die ich selbst erprobt habe. Um meinen Job, Familie und das Training für den Ironman zu vereinbaren, musste ich meine Zeit neu denken.

So sahen klassische Trainingspläne bis zu 20 Wochenstunden vor, die ich bei meinen Verpflichtungen nicht erzielen würde. Rechnet man einen 50-Stunden-Job, Dienstreisen und Familienzeit hinzu, schien das Ziel Ironman unerreichbar.

Ich musste erkennen, dass es nicht darum geht mehr zu Leisten, sondern die vorhandene Energie auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu lenken. So habe ich unteranderem gelernt nach dem Pareto-Prinzip, meine Energie auf die 20 % der Aufgaben zu konzentrieren, die wirklich wichtig waren. Beruflich mehr zu delegieren und Verantwortung im Team zu teilen.

Zudem erstellte ich einen Trainingsplan von 8–9 Stunden pro Woche mit den wirkungsvollsten Einheiten. Ich habe meine Dienstreisen so geplant, dass ich schwimmen oder laufen konnte und das Rad war fast immer dabei. Diese Herangehensweise trug dazu bei Ablenkungen zu eliminieren, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. Zeit neu zu denken bildete die Grundlage, um mein Ziel im Sport letztlich zu erreichen ohne Familie und Beruf zu vernachlässigen.

Dieses hat mir gezeigt, was wahre Produktivität begünstigt und fördert. Es ist die Kunst – Prioritäten zu setzen, den Fokus zu finden, Routinen zu schaffen und Kommunikation zu verbessern.

Das Business Coaching-Programm

zur Steigerung der Produktivität

Unsere Coaches analysieren und berücksichtigen bei individuellen Programmen Ihr Arbeitssituationen wie -umfeld um diverse Merkmale zu Berücksichtigen. Bei der Entwicklung von Lösungen zur Steigerung der Produktivität verfolgen wir stets einen ganzheitlichen Ansatz. So sehen wir die Einbeziehung von Zeitmanagement- und die Reslienz-Faktoren als wichtige Säulen für die langfristige Steigerung der Produktivität.

Time Saver Coaching richten sich speziell an Führungskräfte in MINT-Berufen. Sie sind abgestimmt auf reale Arbeitssituation und berücksichtigen industriellen Produktions- wie Entwicklungsumgebungen. Unsere Programme verbinden bewährte Methoden mit der Förderung individueller Persönlichkeitsentwicklung.

Wir zeigen wie Sie mit unserem ganzheitlichen Ansatz Ihre Produktivität und die Ihres Teams nachhaltig verbessern. Dabei greifen wir unteranderem auch auf erprobte Methoden zur Stärkung der Resilienz zurück. Gemeinsam mit Ihnen etablieren wir unteranderem Deep Work oder fördern Flow-Momente, erarbeiten Strategien nach dem Pareto-Prinzip und schaffen nachhaltige Routinen.

Das Fazit

Produktivität führt als messbare Größe und Kennzahl häufig zu Druck auf Teams und Abteilungen. Diese Drucksituationen entstehen häufig dadurch das Produktivität und Gewinnmaximierung eng miteinander in Verbindung stehen. Jedoch entsteht Produktivität nicht durch mehr Druck, sondern dadurch Wesentliches von Unwichtigem zu trennen. Daher unterstützen Sie Time Saver Coaching dabei den Fokus zu finden, eigene Strukturen zu optimieren und neue Dynamiken zu wecken. Dieses führt bereits nach kurzer Zeit zu einer besseren und nachhaltigen Produktivität.

Die 2 Formate für Time Saver Business Coachings

  • Erfolg resultiert nicht aus Stillstand. Als erfahrene Führungskraft oder Unternehmer:in wissen Sie, dass nachhaltige Weiterentwicklung nicht im Alleingang entstehen.

    Unsere 1:1 vor Ort Coachings, wie digital oder Workshops bieten Führungskräften eine Lernumgebung für nachhaltige Veränderungen. Vertiefen Sie Ihre Strategien und richten Sie diese neu aus. Gemeinsam mit Time Saver verwandeln Sie Erkenntnisse in erlebbare Resultate.

  • Trotz harter Arbeit bleibt am Ende der Woche oft ein ernüchterndes Gefühl! Die Diskrepanz zwischen Einsatz und Wirkung ist frustrierend – wieder wurden Ziele nicht erreicht?

    Unsere Online-Videokurse oder Online-Coachings bieten Ihnen sofort Unterstützung. Das Time Saver Schulungsangebot lässt sich in den Alltag oder den Ihrer Teams leicht integrieren.

  • Sie suchen mehr als ein vorgegebenes Format? Ein persönliches Coaching schafft Raum für echte Passgenauigkeit.

    Nach einer klaren Standortbestimmung entwickeln wir gemeinsam Ihr individuelles Coaching-Programm. Es bietet höchste Flexibilität und richtet sich konsequent an Ihren Prioritäten aus. Ein exklusiver Rahmen, der nachhaltige Erfolge und spürbaren Wert schafft.

Buchen Sie jetzt einen Beratungstermin

Time Saver - Online Kurse

ZUR ÜBERSICHT DER ONLINE KURSE